Vier Windenergieanlagen für Dachsenhausen, Rheinland-Pfalz

iTerra energy GmbH – Projektentwicklung auf Augenhöhe

Ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur fertigen Windenergieanlage ist die Suche nach geeigneten Standorten, sowie eine gewissenhafte und ehrliche Gemeindearbeit. Auch in Dachsenhausen ist uns dies nun gelungen. Am 24.06.2021 wurde innerhalb einer Ratsabstimmung und unter der Leitung des amtierenden Bürgermeisters Mathias Schaefer (siehe Foto links), einstimmig für die Windenergie vor Ort gestimmt. Die Abstimmung fand im Bürgerhaus Dachsenhausen statt und alle 16 Mitglieder der Fraktionen, bestehend aus SPD, CDU und FBL waren anwesend. iTerra energy war mit der Geschäftsleitung Peter Fett-Fuhr und Frank Sauvigny vor Ort.

 

WINDENERGIE IM WESTLICHEN HINTERTAUNUS

Die Gemeinde Dachsenhausen ist Teil der Verbandsgemeinde Loreley in Rheinland-Pfalz und liegt im westlichen Hintertaunus. Aufgrund der landesspezifischen Typologie handelt es sich bei allen Anlagen um Waldstandorte. Rheinland-Pfalz gehört zu den waldreichsten Bundesländern in Deutschland und ist gegenüber der Windenergienutzung aufgeschlossen. Am Standort Dachsenhausen sind vier Windenergieanlagen mit einer Höhe von 250 m und einer Gesamtleistung von 6 MW pro Anlage, geplant. Insgesamt kann dann mit einer CO2 -Einsparung von ca. 18.000 Tonnen pro Jahr gerechnet werden.

 

ITERRA ENERGY GMBH ALS PROJEKTENTWICKLER

Das Team von iTerra energy und Projektleiter Erik Hufenbecher freuen sich zusammen mit allen Beteiligten, über den Start einer umfangreichen Projektentwicklung von insgesamt vier Windenergieanlagen. Im ersten Schritt fand ein konstruktives Treffen am Standort mit Vertretern des Forsts statt. Die Expertise des Forsts hilft der iTerra energy GmbH bei der Planung so wenig gesunden und wertvollen Wald wie möglich zu tangieren und den Eingriff somit zu minimieren. Die Naturschutzfachlichen Kartierungen, allen voran die Untersuchungen der Avifaunistik, sind für das kommende Jahr geplant.

Die Projekterfahrung der iTerra energy GmbH, gerade in Bezug anspruchsvolle Waldwindstandorte reicht bis in das Jahr 1989 zurück. Der Fokus liegt hierbei auf den sehr umfangreichen naturschutzfachlichen Untersuchungen. Hinzu kommen Ersatz- und Ausgleichsmaßnahmen. Diese sind gesetzlich geregelt und müssen im Zuge der Bundes-Immissionsschutzgesetzlichen Genehmigung eingehalten werden. Ein Beispiel: Die, im Zusammenhang mit dem Projekt, gerodete Waldfläche wird eins zu eins an anderer Stelle wieder aufgeforstet.

 

Wollen auch Sie die Energiewende vor Ort voranbringen und sehen die Möglichkeit an einem Standort in Ihrer Region, mit Windenergie Strom für Ihre Gemeinde zu erzeugen, dann können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte!

Erik Hufenbecher

Projektleiter Detailplanung