iTerra energy GmbH stellt neue Geschäftsleitung vor

Zum Auftakt des neuen Geschäftsjahres präsentiert sich die iTerra energy GmbH mit neuer Geschäftsleitung.

Seit dem 1. Februar 2024 wird die iTerra energy von einem teilweise neu zusammengesetzten Management Board angeführt.

Frank Sauvigny, seit 2016 als Geschäftsführender Gesellschafter Recht und Regulierung bei iTerra energy beschäftigt, übernimmt die Position des Chief Executive Officer (CEO) und rückt damit an die Stelle von Dr. Claus Brodersen, der dem Unternehmen fortan als Berater zur Seite stehen wird. Peter Fett-Fuhr bleibt in seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) weiterhin Teil der Geschäftsleitung. Jürgen Pachnicke, seit 2021 als Bereichsleiter Projektentwicklung und Standortentwicklung Wind Onshore bei iTerra energy tätig, fungiert fortan als Chief Business Officer (CBO).

 

 

Nach Inkrafttreten des „Wind-an-Land-Gesetzes“ vom 1. Februar 2023 sind die Bundesländer dazu verpflichtet, zwei Prozent der Bundesfläche für Windenergie auszuweisen. Zudem hat die Bundesregierung die Planungs- und Genehmigungsverfahren zum Bau von Windenergieanlagen deutlich vereinfacht und beschleunigt.

Mit den Änderungen im Geschäftsleitungsteam setzt iTerra energy auf eine starke Spitze, um den ambitionierten Zielen und Herausforderungen zum Ausbau der Windenergie in Deutschland auf Bundes-, kommunaler und Bürgerebene gerecht zu werden. „Wir verstehen uns nicht nur als Experten in der Windkraftprojektentwicklung, sondern auch als Mitgestalter auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Jedes Projekt unterliegt dem Anspruch, für jede Fläche die nachhaltigste Lösung unter Berücksichtigung von Umweltaspekten und der ökologischen Verträglichkeit zu finden. In den nächsten Jahren haben wir viel vor und setzen zur Erreichung unserer Ziele auf ein starkes und interdisziplinäres Team, das kontinuierlich wächst“, sagt Frank Sauvigny, CEO der iTerra energy GmbH.

Mittels der gezielten Entwicklung von Windenergieprojekten unterstützt die iTerra energy die Bundesregierung bei ihrem mittelfristigen Ziel, den Strom aus erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdoppeln und langfristig den Weg in ein weitgehend treibhausgasneutrales Deutschland bis 2050 zu ebnen.

Zur Übersicht der aktuellen Windpark-Projekte geht es hier.